Dates and Info
Pfaffstätten - Kreuzung 1. Wiener Wasserleitungsweg - Storcherweg
Jazz * Funk * Fusion
Pfaffstätten - Kreuzung 1. Wiener Wasserleitungsweg - Storcherweg
Fand schon in früher Kindheit heraus, dass er seine Liebe zur Musik mit der Blockflöte nicht adäquat umsetzen konnte. Da er diesbezüglich auch keine Vorbilder fand, widmete er sich einer soliden Ausbildung als Klarinettist. Nachdem der Frust über die Erkenntnis, dass nur Übung den Meister macht, überwunden war, wechselte er zum Tenor Saxophon. Jetzt war alles beisammen: Cooler Sound (zumindest cooler als Blockflöte), zahllose Vorbilder, denen man nacheifern kann (aber nie erreichen wird) und die Freude am Üben (zumindest meistens). Die Liebe zu den Holzblasinstrumenten wurde mit weiteren Instrumenten erweitert, wie dem Bariton und Sopran Sax, oder auch den fast unbekannten Bass- und Alt Taragot.
Kindheit: Akkordeon, Noten lesen lernen.
Jugend: Pause, später Ausbildung klassische Gitarre.
Frühe Studienjahre: Umschulung zur Jazz Musik, ehe Gitarre länger verräumt wird.
Hat nach Jahren der Vernachlässigung seine Liebe zur jazzig souligen Gitarre neu entdeckt.
Immer aufgeschlossen mit jazzig/funkigen Sounds, die durchaus auch mal ordentlich verzerrt sein dürfen,
das Klangspektrum der Band zu erweitern, spielt er mit hörbarem Enthusiasmus in der apophänischen Formation.
Seit 1985 intensive Beziehung zu Bassinstrumenten. Nach fruchtlosen Jahren als Autodidakt und zahlreichen Organstrafverfügungen wegen ungebührlicher Lärmerregung stieß er Mitte der 90er zur Musikschule Gumpoldskirchen, wo ihn Hr. Direktor Guru Tieber persönlich unter seine Fittiche nahm und - mit viel Geduld und pointierten Kommentaren - seine musikalische Entwicklung und Begabung vorantrieb. Und so entstand über die Jahre aus einem talent- und beratungsresistenten Terroristen ein musikverliebter Verfechter der tiefen Töne.
Verglichen mit anderen hochbegabten Bandmitgliedern mit 17 ein zum Klavier Spätberufener. Nach ursprünglich großem Enthusiasmus für die sogenannte Klassik, insbesondere den Herrn Bach, erste Jazz-Gehversuche mit 25. Seither in verschiedenen Formationen (Freejazz bis Kommerz) verschiedener Größe (Trio bis Big Band) aktiv. Von Anfang an auch große Begeisterung für Improvisationen aller Art. Heimliche Liebe: Das Komponieren!
Wurde mit acht Jahren zum Klavierspiel genötigt. Besuchte unter Tränen so
manche Klavierstunde, bis die Eltern ein Einsehen hatten. Entdeckte mit 13 Jahren das Schlagzeug.
Besuchte fünf Jahre lang die Schlagwerk Klasse am Konservatorium der Stadt Wien.
Autodidakt am Rock- und Jazzschlagzeug.
1985 bis 1988: Schlagzeuger der Band Die Brüder.